Eine Seniorin aus Schwallungen erhielt am Montag mehrere Nachrichten von einer ihr unbekannten Handynummer. Man gab sich als vermeintliche Tochter der Geschädigten aus und bat um finanzielle Hilfe.
Im guten Glauben überwies die Geschädigte erst 1.000 Euro per Echtzeitüberweisung und nochmals knapp 1.500 Euro. Erst am Folgetag erkundigte sie sich telefonisch bei ihrer leiblichen Tochter, ob alles mit den Überweisungen geklappt hat und merkte, dass sie Betrügern aufgesessen war.
Die Polizei warnt erneut…
Bevor Sie etwaige Überweisungen tätigen, vergewissern Sie sich, ob tatsächlich Ihr Kind um Hilfe bittet!
In einer Vielzahl von Fällen erfolgt die Kontaktaufnahme leider erst nachdem das Geld bereits transferiert wurde. Prüfen Sie, ob der vorgetragene Sachverhalt der Wahrheit entspricht und schalten Sie im Zweifelsfall die Polizei ein.