Gastbeitrag von Katharina Lubosz
Im Rahmen des Bilanzierungstermins im November mit dem Fachdienst der Regionalentwicklung des Landkreises Fulda und der IKEK-Steuerungsgruppe, hat sich gezeigt, wie viel die Marktgemeinde Hilders schon vom Förderprogramm der hessischen Dorfentwicklung profitiert.
Mehr als zwei Millionen Euro sind bis zu diesem Zeitpunkt an Zuschüssen in die Umsetzung der geplanten Projekte geflossen.
Das Förderprogramm der hessischen Dorfentwicklung verfolgt im Schwerpunkt die Ziele, die Innenentwicklung zu stärken, die Ortskerne und dörfliche Baukultur sowie dörfliche Grundversorgung funktional und gestalterisch zu erhalten und zu entwickeln, die Wohn- und Lebensqualität zu verbessern sowie das bürgerschaftliche Engagement zu unterstützen.
Damit das gelingt, begleitet eine ehrenamtlich besetzte Steuerungsgruppe den gesamten Umsetzungsprozess sowie bei Bedarf entsprechende Arbeitsgruppen. Das Gremium ist eng verzahnt mit den Ortsteilen und ihren politischen Vertretern.
Die Gemeindeverwaltung sorgt durch die fachliche und professionelle Umsetzung der Projekte für die erfolgreiche Realisierung, an erster Stelle sei hier das Bauamt genannt, die u.a. von einer externen städtebaulichen Beratung für die Privatförderung und einer Verfahrensbegleitung für die kommunalen Projekte begleitet werden.
Bürgermeister Ronny Günkel betont: „besonders durch die intensive Bürgerbeteiligung während der Konzept- und auch in der Umsetzungsphase in der Marktgemeinde Hilders, werden die Projekte der Dorfentwicklung nachhaltig umgesetzt, da sie dadurch einen echten Mehrwert für die Menschen vor Ort darstellen.“