UPDATE 11.8.21
TAG 9 –
Wir sind heute Abend gegend 20 Uhr Daheim angekommen. Wir sind gesamte 300km am Stück nachhause gefahren. Aber zu vor, waren wir nach dem abreisen von dem Campingplatz über die Grenze nach Tschechien gefahren.
Dort tanken wir erstmal unsere Simsons voll und machten anschließend einen kleinen abstecken in die kleine Stadt Pilsen(CZ). Dort kauften wir günstig ein.. Nachdem wir nun fertig waren, haben wir uns auf dem Heimweg gemacht. Die Fahrt war anstrengend, da uns ständig der Pop’s weh getan hat…
Es war wirklich ein sehr schöner Urlaub, schöner als wir uns es erhofft haben. Die großen Berge, das Gefühl mit der Simson über die Grenze nach Salzburg zu fahren waren echt atemberaubend.
Auch auf dem Weg nach Hause konnten wir nicht genug bekommen und machten einen kleinen Umweg. Ich hoffe wir konnten euch mit dem Bericht ein bisschen begeistern, das Urlaub auch in Deutschland schön sein kann. Falls ihr Fragen habt, lasst es uns wissen.
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(Lucas Buczior)
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(Karl Kirsch)
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(Marvin Klein)
TAG 8 – Perlen der Natur
Heute morgen war das Wetter absolut schön. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen das wir auf dem Berg Hohenfelln fahren werden mit der Gondel.
Auf dem Weg dort hoch hatten wir bemerkt was wir für einen schönen Ausblick hatten auf die ganze Region. Die Fahrt war ganz schön windig und wackelig zugleich. Nach ca. 10min fahr kamen wir oben an.
Der Ausblick auf die ganze Landschaft war einfach nur spektakulär. Wir aßen und tranken Was und im Anschluss genossen wir kurz die bomben Aussicht. Nachdem wir damit fertig waren sind wir wieder runter gefahren. Später sind wir dann in Richtung Heimat aufgebrochen.
Unser Etappenziel lag 200km weiter weg kurz vor der Tschechischen Grenze. Spät abends ca 21uhr kamen wir am Campingplatz „am perlensee“ an. Dort schlugen wir das Zelt auf und gingen auch dann direkt schlafen. Morgen liegen 300km vor uns.
TAG 7 – Landschaft wie gemalt
Heute haben wir einen Tagesausflug gemacht in das wunderschöne Tirol. Wir waren in Kössen und sind anschließend in St. Johann ein bisschen in der Stadt umher gelaufen.
Am Nachmittag haben wir uns wieder auf dem Weg zur Ferienwohnung gemacht. Auf dem Weg dort hin hatten wir eine alte kleine Kirche auf einem Berg gesehen und sind darauf hin dort hin gefahren.
Als wir dort oben angekommen sind hatten wir einen super Ausblick auf die ganze Landschaft.
Die Kirche war über 600 Jahre alt und die Malereien waren noch so gut erhalten, als könnte man denken das sie vor kurzer Zeit neu aufbereitet wurden. Die Kirche lag in einem kleinen Ort vor der Grenze zu Österreich.
Nachdem wir die Gegend noch ein bisschen genossen haben, sind wir nach Holzhausen, zu unseren Freunden gefahren und verbrachten dort den letzten Abend.
Morgen geht’s wieder zurück in Richtung Heimat, in die wunderschöne Rhön
TAG 6 – Rodelbahn mit Kloß und Soß
Heute kurz vor dem Mittag sind wir nach Ruhpolding zu der Sommerrodelbahn, „Chiemgau Coaster“ gefahren.
Als wir nun 2 Runden auf der Rodelbahn gefahren sind, suchten wir uns erstmal in der Innenstadt von Ruhpolding eine alte Kneipe zum speisen. Es gab leckeres Essen von Bayerischer Herkunft.
Nach dem langen Mittagessen ging es weiter in den Freizeitpark in der direkten Nähe von Ruhpolding. Als wir nun dort waren, bemerkten wir das der Freizeitpark nur für kleine Kinder von 6 bis 12 Jahren geeignet war.
Aber wir sind natürlich kleine Kindsköpf‘ und haben die meisten Aktivitäten mitgemacht (z. B. Achterbahn fahren, Zwergenbahn fahren oder wasserrutsche fahren,..).
Ein Besuch für die kleinere Generation lohnt sich auf jeden Fall!! Der Eintritt kostet rund 20€.
Später als wir wieder daheim in der Ferienwohnung waren, entschieden wir uns spontan in den Chiemsee baden zu gehen. Somit ließen wir den Abend ausklingen.
Morgen geht’s eventuell bei schönen Wetter auf 1668m Höhe auf einen Berg. Servus
TAG 5 – Zylinderkopf im Regen
Heute hat es den ganzen Tag nur geregnet, daher konnten wir nicht viel machen. Aber wir nutzten die Zeit um unsere Mopeds zu reparieren.
Marvin´s Moped hat Nebenluft gezogen und daher mussten wir zwingend an den Zylinderkopf eine Dichtung aus Papier selber bauen. An Lucas Moped ging die Hupe nicht, er hatte sie einfach an der Einstellschraube bei der Hube nachgestellt.
Anschließend erneuerte er seinen Kupplungs-Bowdenzug . Bei Karls Moped war der Schock kaputt gewesen und wir wechselten ihn aus gegen einen neuen.
Anschließend stellten wir Karl seinen Vergaser neu ein. Nachdem wir nun fertig waren mit dem reparieren sind wir wieder im strömenden Regen gefahren, um uns was zu Essen zu kaufen. Den restlichen Tag verbrachten wir in der Ferienwohnung.
TAG 4 – Der Bowdenzug vom Königssee
Heute morgen schliefen wir erstmal aus. Danach ging es gleich auf dem Weg in Richtung Salzburg in Österreich. Dort haben wir ein bisschen Zeit verbracht und konnten dabei ein paar schöne Aufnahmen machen.
Von der Ferienwohnung bis nach Salzburg waren es 50km. Es war einfach nur ein tolles Gefühl mit der Simson über die Grenze nach Österreich zu fahren. Wir waren alle so begeistert davon, daß wir es geschafft haben..
Nachdem wir und die Stadt haben, ging es direkt weiter an dem Königssee. Die Fahrt zum Königssee war einfach nur atemberaubend, die ganzen hohen Berge, Flüsse brachten uns zum erstaunen. Als wir am Königssee angekommen waren machten wir eine kurze Verschnaufpause und anschließend noch Fotos.
Kurze Zeit später ging es auch dann wieder heimwärts in Richtung Ferienwohnung. Auf der Hinfahrt zur Ferienwohnung hat es geregnet wie sau… Zudem kommt noch dazu das der kupplungs-Bowdenzug von Lucas seinem Moped gerissen ist.
Wir hatten natürlich keinen Ersatz dabei, also mussten wir improvisieren. Lucas nahm seinen Bowdenzug von der Vorderradbremse und dazu die Einstellschraube und konnte es provisorisch lösen.
Nach dem wir nun weiterfahren konnten machten wir unterwegs noch ein paar kleine Pausen um das Wetter vorbei ziehen zu lassen. Nachdem wir nun 80km in strömenden Regen gefahren sind und völlig durchnässt waren sind wir heil an der Ferienwohnung angekommen. Wir tranken eins zwei Bier und ruhten uns dann aus.
Bis morgen, servus
TAG 3 – Chiemsee erreicht, Freunde getroffen
Heute morgen schliefen wir erstmal aus und machten danach Frühstück in einer Bäckerei. Nachdem wir gestärkt waren und unsere Sachen gepackt haben verabschiedeten wir uns von den netten Leuten aus der Pension.
Wir fuhren dann die restlichen 90km zu unserem Ziel am Chiemsee. Während der Fahrt waren wir schon erstaunt als wir die Berge sahen von weitem.
Als wir angekommen waren, trafen wir ein paar Jugendliche, die hier in der Nähe wohnten, die auch Mopeds fahren und reparieren. Sie gaben uns ein paar Tipps wo wir am besten die Gegend erkunden könnten.
Nach dem Abendessen in der Ferienwohnung fuhren wir noch ein bisschen in den Bergen herum und ließen so den Abend ausklingen. Morgen geht’s über die Grenze nach Österreich ????????!
TAG 2 – Eiertanz vom Kernche
Heute morgen begann der Tag regnerisch. Darum überlegten wir direkt in der Nähe eine Unterkunft zu suchen. Wir fanden anschließend eine Unterkunft in Hohenbrunn.
Unterwegs dort hin hatte uns ständig der Regen eingeholt, aber das hielt uns nicht davon ab, an unserem Zwischenziel an der Allianz Arena vorbei zu schauen. Als wir dort ankamen waren wir erstaunt was es für ein großes Gebäude es ist.
Wir gingen hinein und erkundeten das Gebäude. Als wir nach einer gewissen Zeit fertig damit waren, ging es auch schon wieder auf die Mopeds und es ging weiter zum Etappenziel in der Unterkunft.
Kurz vor der Ankunft der Pension „Ludwig Schulz“ eierte das Rad vom Kernche. Natürlich wusste Lucas was zu tun ist. Wir suchten uns einen geeigneten Ort zum reparieren.
Anschließend reparierte Lucas das Rad an den Achslagern. Nach nur kurzer Zeit ging weiter und das Kernche lief wieder..
Als wir nun endlich angekommen waren, checkten wir ein und gingen auf unser Zimmer. Den Abend lassen wir gemütlich in einer Kneipe ausgehen.
TAG 1 – Mit Essen & Weitsicht gestartet
Am Samstag Morgen gegen 5 Uhr trafen wir uns in Reichenhausen an der Feuerwehr. Vor dem Start verglichen wir zuerst, wer das meiste zu Essen dabei hat. Marvin gewann.
Die ersten 130km zogen wir durch. Wir fuhren über Melpers in Richtung Bad Neustadt bis Schweinfurt, wo wir Frühstück machten.
Danach ging es weiter nach Bad Bibert zum bekannten Aussichtsturm, den wir gerne bestiegen. Dort hatte man eine super Ausblick über die umliegende Landschaft.
Anschließend fuhren wir weiter in Richtung Süden bis Lehrberg. Dort entdeckten wir die alte „Kappell“ und genossen die super Aussicht.
Nach einer kurzen Pause mit Nickerchen ging es weiter bis zur „Kapellenstube“. Dort stärkten wir uns mit leckeren Sauerbraten mit Klößen, Jägerschnitzel und Käsespätzle.
Gut gesättigt, ging es weiter zu unserem ersten Etappenziel, dem Campingplatz “ Hasenmühle“ kurz vor Oettingen.
Nach ganzen 210km ließen wir den restlichen Abend gemütlich ausklingen, um Tag 2 wieder froh und munter starten zu können.
Letztes Jahr war Marvin Klein und Lucas Buczior auf großer Tour mit ihren zwei Simsons an die Ostsee. Dieses Jahr wollen sie in die Berge an den schönen Chiemsee nach Bayern.
— Hier das Abenteuer vom letzten Jahr —
Karl Kirsch aus Eckardts wird sie dabei dieses Jahr noch mit Unterstützen und die Zweitakttour mitfahren. Am 31.7.21 um 5 Uhr in Reichenhausen soll es nun los gehen. Mit dabei haben sie natürlich Ihr geliebtes Moped und drei Kernche (kleiner Anhänger).
450km liegen nun vor Ihnen, in 2 Tagen wollen sie das schöne Ziel erreichen. Ganz genau möchten sie den Ort Grabenstädt am Chiemsee besuchen und dort anschließend den Urlaub verbringen.
Wir können wieder bei ihren Abenteuern mit dabei sein.
Gute Fahrt!