Richard Hebstreit wurde 1946 in Melsungen bei Kassel geboren. Der Vater Deutscher, die Mutter Ungarin, aufgewachsen ist er in Bad Salzungen.
Der Urgroßvater und Vater hatten eine Spedition bis 1958 in der Solestadt.
Er startete seine Kariere mit einer Berufsausbildung als Dreher und absolvierte ein Studium im Maschinenbau & Ingenieurpädagogik. Von 1966-67 leistetet er den Wehrdienst an der Berliner Mauer.
In seinem Leben war er als Schlosser, Geldschrankknacker, Berufsausbilder, Berufsberater, Ingenieur, Musterbauer und Designer tätig.
Sein Lieblingsplatz in Bad Salzungen war immer der Schanzbaum in der Nähe der Drei Eichen. Leider schafft er es nur noch selten in den Wartburgkreis. Seine Schwester, Nichte und viele Freunde leben aber noch in der Stadt.
Ebenso war er Leiter des Personal- und Hauptamtes der Stadtverwaltung Bad Salzungen und dass nur, weil er sich ein wenig mit Computern auskannte.
Das ZDF und dem Team von bigchild entertainment aus Weimar erzählen in einem Kurzfilm, basierend auf der Serie „Unternehmergeist“ ein Teil seines Lebens. Von einem ostdeutschen Tausendsassa und gewitzten Geschäftsmann vor als auch nach der Wende.
Hier der Film:
Seit 1998 lebt und arbeitet er in Berlin und ist bekannt unter dem Pseudonym „rhebs“. Richard Géza Hebstreit schreibt nun Gedichte, Kurzgeschichten und Reportagen.
Als Grund seines Schreibens gibt er an, nicht alles zweimal erzählen zu müssen.
Er hat ebenfalls zwei Bücher über seine alte Heimat geschrieben, diese sind hier zu finden.
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