Gastbeitrag von Stefan Scheitle
Am Dienstag wurden in Berlin die Preisträgerinnen und Preisträger des Wettbewerbs „machen!2023“ gekürt.
Dabei steht bürgerschaftliches Engagement gerade aus kleineren Städten und Gemeinden in Ostdeutschland im Mittelpunkt.
Die Jury wählte dabei auch die Projekte „XII Internationales Workcamp“ des 1. TSV und Gymnasiums Bad Salzungen sowie „KieselbacherTracht 2.0“ des Vereins „Die Optimisten Kieselbach“ als Preisträger.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte gratuliert: „Als Ostbeauftragter hatte ich den Wettbewerb 2019 ins Leben gerufen. Die Resonanz war in diesem Jahr überwältigend.
Insgesamt sind über 850 Wettbewerbsbeiträge eingegangen. Die große Teilnehmerzahl belegt eindrucksvoll, dass es vielen Menschen in den Dörfern und kleinen Städten eine Herzenssache ist, sich zu engagieren, anzupacken und gemeinsam etwas zu bewegen.
Besonders freut es mich, herzliche Glückwünsche an Burkhard Durner vom 1. TSV Bad Salzungen und Rita Langer, Lehrerin am Dr. Sulzberger Gymnasium in Bad Salzungen, aussprechen zu können.“
Der Wettbewerb „machen!2024“ soll im nächsten Jahr in eine neue Runde gehen.