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Gefängnis-Musikprojekt „Divine Concern“ auf der Landesgartenschau in Fulda

Gastbeitrag der Gefängnisseelsorge JVA Hünfeld / JVA Fulda

Ein musikalischer Ort für die Seele, das ist das Himmelszelt, das bei der Landesgartenschau in Fulda viel besucht wird.

Am Sonntag gab die Band „Divine Concern“ mit den Musikern Tilo Zschorn, Addi Haas und Diakon Dr. Meins Coetsier ein bewegendes und sehr gelungenes Konzert.

Das diakonische und ökumenische Gefängnis-Musikprojekt begeisterte das Publikum mit neuen Songs von ihrem neuesten Album „Twinkling Your Stars“ (2023), die mittlerweile weltweit in den Stores und Streaming Services gestreamt und gedownloadet werden können.

Am „Himmelszelt“

Das Himmelszelt bei der Landesgartenschau in Fulda von der Evangelischen Kirche war auch dieses Wochenende wieder gut besucht. Viele Menschen lieben es mit musikalischer Begleitung einen Moment zur Ruhe zu kommen.

Der offene Kirchenraum mit Klängen von Divine Concern war so ein Moment am Sonntag Nachmittag, wo so mancher in der Sonne wieder neu Kraft tanken konnte.

Der Gefängnisseelsorger und seine Mitstreiter gaben ihr Bestes bis am späten Nachmittag leider der Regen einsetzte.

Die Bandmitglieder reagierten trotz des Regens mit einer lebendigen Zugabe, wobei der Sänger der Band im Regen tanzte und auf seiner Gitarre spielte, während das Publikum begeistert mitklatschte.

Neues Album “Twinkling Your Stars”

Divine Concern präsentierte dem Fuldaer Publikum auf der Bühne ihr brandneues Album “Twinkling Your Stars”, inklusive der tollen Songs „Hunting Spirit“, „Creator“, „Carried by You“ und „Twinkle“.

Der Sänger erklärte den Zuhörern, um was es in den Songs geht. Divine Concern macht Musik für suchende Herzen und zeigt sich dabei offen und ehrlich.

Auf dem neuen Album lässt die Band es klanglich eher ruhig angehen. Dabei stechen das Saxophone vom featuring Musiker Mario Fritsch und die Gesangstimme von Joanna Joans heraus, sowie die Gitarre von Tilo Zschorn und das Akkordeon und Klavier von Addi Haas.

Suchen und träumen, zweifeln und trauern, wundern und beten: Divine Concern zeigt, dass man damit nicht alleine ist – sowohl auf dem Album als auch Open Air auf der Landesgartenschau.

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