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Ökumenisches Frühstück schmeckte den Frauen in Zella

Gastbeitrag von Daniela Leutbecher

Am vergangenen Samstag waren die Frauen aus den umliegenden Gemeinden zum ökumenischen Frühstück der Frauen nach Zella eingeladen.

Während in den vergangenen Jahren die Veranstaltungen durch einen Pfarrer unterstützt wurden, stellten sich die Organisatorinnen in diesem Jahr allein der Herausforderung. Die Einladung fand großes Interesse, so dass der Veranstaltungsort, auf Grund der zahlreichen Anmeldungen von der „Klosterschänke Zella“ ins Pfarrhaus verlegt werden musste.

Der Morgen stand unter dem Thema „Ich glaube, hilf meinem Unglauben“, oder wie es in der Einladung hieß „Glaube und Zweifel – (k)ein Widerspruch“.
Nach der Begrüßung und einem reichhaltigen Frühstück wurde das Thema auf verschiedene Weisen beleuchtet.

In Texten, Liedern und von den Teilnehmerinnen beigetragenen Gedanken wurden Antworten gefunden:

So nahmen die Teilnehmer die Gute Nachricht mit nach Hause, dass Zweifel keine Schwäche ist, sondern ein Suchen nach der Wahrheit und das Gott für jeden einzelnen einen Plan hat, wann er sich finden lässt – nur eins dürfen wir nie vernachlässigen – DAS SUCHEN.

Ich denke alle Besucher sind sich einig, dass die Herausforderung gelungen ist und der Vormittag eine gesegnete Veranstaltung war. Ein großer Dank geht an alle Beteiligten vor und hinter den Kulissen – hoffentlich bis zum nächsten Jahr.

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