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Betrugsversuch auf Faceboook – Mellrichstädterin fällt nicht drauf rein

Eine Verkaufsanzeige für ein Spielzeug inserierte Mitte Mai eine 57-Jährige auf Facebook. Nach kurzer Verhandlung einigte sie sich mit einer Kaufinteressentin auf einen Verkaufspreis in Höhe von 37,50 Euro.

Im Rahmen der Korrespondenz äußerte die Käuferin dann plötzlich den Wunsch einen Betrag in Höhe von insgesamt 320 Euro an die 57-Jährige Mellrichstädterin zu überweisen. Diese wiederum sollte die Differenz in Form von sogenannten STEAM-Geschenkkarten zurückzahlen, welche beim Versand des Spielzeuges beigelegt werden sollten.

Glücklicherweise ließ sich die Verkäuferin auf diese Vereinbarung nicht ein. Ihr war bekannt, dass es sich hierbei um eine neue Betrugsmasche handeln musste. Sie erstatte Anzeige bei hiesiger Polizeidienststelle wegen versuchten Betruges.

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